Online Kurs erstellen: So findest du deine Zielgruppe und den richtigen Kurs-Namen!

Du willst deinen ersten Online Kurs erstellen und die Aufregung steigt! Damit aber auch die Unsicherheit, wie du das ganze angehen sollst.

Wie mache ich das? Welche Inhalte soll ich den Käufern zur Verfügung stellen? Wer ist meine Zielgruppe und wie soll ich ihn nennen?

Und was ist überhaupt der 1. Schritt…

So geht's: Online Kurs erstellen
Keine Angst! Im Jahr 2019 ist es nicht mehr kompliziert einen Online-Kurs zu erstellen und zu veröffentlichen | © Nichizhenova Elena – stock.adobe.com

Hast du schon Schweißperlen auf der Stirn oder gehörst du zu den glücklichen, die bereits einen genauen Plan haben? Gratuliere, falls du zu den letzteren gehörst.

In diesem Artikel werden wir Dir genaue Schritte für die Namensfindung zeigen. Wenn Du diesen folgst, wirst auch Du einen unwiderstehlichen Namen für Deine Online-Kurse finden, die Deine potenziellen Schüler neugierig machen und Dir hohe Verkaufszahlen bescheren werden.

Die einzelnen Schritte wollen wir Dir an einem Beispiel verdeutlichen, das sich durch diesen Artikel ziehen wird. Wir haben uns für das Thema „Umzug in ein anderes Land“ entschieden. Einige unserer Mitarbeiter haben in den vergangenen Jahren selbst in verschiedenen Ländern gelebt und wissen genau, wovon sie sprechen. Sie wissen also aus eigener Erfahrung, dass der Umzug in ein komplett fremdes Land immer ein schwieriges Unterfangen ist; wenn man dies jedoch ein paarmal bewerkstelligt hat, dann wird es bei jedem Mal ein Stückchen einfacher.

Da wir ein Beispiel-Thema gewählt haben, soll es nun mit den angesprochenen Schritten weitergehen.

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Online Kurs erstellen: Zielgruppe für deinen Kurs finden

Schritt 1: Deine Zielgruppe genau identifizieren

Der häufigste Fehler, den Menschen machen, wenn sie ein Online-Business starten, ist, dass sie keine klare Vorstellung davon haben, wer ihre potenziellen Kunden eigentlich sind. Wenn Du jedoch genau weißt, wer Deine Zielgruppe ist, kannst Du Dinge machen wie etwa:

  • ihre Schwachstellen herausfinden (also Bereiche in ihrem Leben, die sie optimieren möchten),
  • herausfinden, wo sich die Zielgruppe aufhält und informiert,
  • ihre Sprache sprechen (Jugendliche möchten anders angesprochen werden bzw. reagieren auf andere Worte als ältere Erwachsene)

Diese Faktoren sind wichtig, um einen guten Namen für Deinen Kurs zu finden.

Aber wie genau kannst Du eigentlich Deine Zielgruppe bestimmen?

Um Deine Zielgruppe festzulegen, solltest Du anfangs einen möglichst großen Personenkreis bestimmen. Dies geschieht, indem Du ganz allgemeine demographische Informationen verwendest. Folgend findest Du einige Fragen, die Du Dir in diesem Zusammenhang stellen solltest:

  • Befindet sich Deine Zielgruppe in einem bestimmten Gebiet?
  • Welche Sprache sprechen Deine potenziellen Schüler?
  • Sind sie hauptsächlich weiblich, männlich oder ist dieses Verhältnis ausgeglichen?
  • Was ist ihr Bildungsstand?
  • Welchen Altersdurchschnitt haben sie bzw. in welchem Altersbereich befindet sich die Mehrheit?

Beispiel:

Für unseren fiktiven Kurs „Umzug in ein anderes Land“ können wir mit der folgenden demographischen Beschreibung starten:

Wir wählen Menschen in Deutschland aus, da wir selbst aus Deutschland stammen und unsere Umzüge von hier aus bewerkstelligt haben. Unsere Zielgruppe wird also vorwiegend der deutschen Sprache mächtig sein, da die Mehrheit in Deutschland aufgewachsen ist. Die beiden Geschlechter sind in unserer Zielgruppe gleichermaßen vertreten. Wir möchten mit unserem Kurs vorwiegend Personen ansprechen, die einen mittleren Schulabschluss besitzen und einen Altersschnitt zwischen 18 und 35 Jahren haben.

Da wir nun unsere grobe Zielgruppe festgelegt haben, geht es nun darum, die Zielgruppe weiter einzugrenzen.


Schritt 2: Deine Zielgruppe weiter eingrenzen

Nachdem Du eine generelle Vorstellung davon hast, wen Du mit Deinem Online-Angebot ansprechen möchtest, wirst Du sehr schnell merken, dass es verschiedene eindeutig definierte Personengruppen mit ähnlichen Eigenschaften gibt, die Du vorhin festgelegt hast. Nun solltest Du eine Liste dieser Personengruppen anlegen und diejenige Gruppe wählen, die wohl am meisten von Deinem Kurs profitieren wird.

Beispiel:

Wir bleiben weiterhin bei unserem anfangs erwähnten Beispiel und können folgende Personengruppen festlegen:

  • Menschen mit einem mittleren Bildungsabschluss, die von Deutschland in ein fremdes Land umziehen, um eine Ausbildung zu beginnen.
  • Personen mit einem mittleren Bildungsabschluss, die Deutschland in ein fremdes Land umziehen, um einen höheren Schulabschluss zu absolvieren.
  • Personen, die aus beruflichen Gründen von Deutschland in ein fremdes Land umziehen.

Sicherlich gibt es noch weitere Zielgruppen, aber die im Beispiel genannten Gruppen passen am besten zum Angebot unseres Digitalen Produktes.

Wir haben uns für die letzte Gruppe entschieden, da sich diese wohl am ehesten von unserem Online-Kurs angesprochen fühlt und zugleich auch am ehesten die finanziellen Mittel hat, um sich unsere Kurse leisten zu können. Zusätzlich haben wir unsere Zielgruppe dahingehend eingegrenzt, dass wir Menschen ansprechen möchten, die von Deutschland in die USA umziehen möchten. Unsere Zielgruppe hat sich also deutlich eingegrenzt.

Emotionen Deiner Zielgruppe

Damit Du den Titel Deines Kurses sowie dessen Inhalt möglichst optimal auf eine bestimmte Zielgruppe zuschneiden kannst, ist es wichtig, die Motive und Emotionen Deiner Zielgruppe zu kennen. Stell Dir hierzu folgende Fragen und versuche sie zu beantworten:

  • Was sind ihre Ziele?
  • Was sind ihre Interessen?
  • Was sind ihre Ängste und Befürchtungen?
  • Was sind ihre Herausforderungen?
  • Woran glauben sie?
  • Aus welchem Kulturkreis stammen sie?

Wichtiger Hinweis: Es ist nur allzu leicht, den Fehler zu begehen, diese Fragen nur innerhalb der Grenzen des jeweiligen Kursthemas beantworten zu wollen. Stattdessen solltest Du nach tieferen und allgemeinen Antworten zur Beantwortung dieser Fragen suchen, die sich an der Individualität Deiner Zielgruppe orientieren.

Beispiel:

Wenn wir uns auf Personen konzentrieren, die aus beruflichen Gründen in die USA umziehen wollen, dann können wir uns gut in diese Gruppe hineinversetzen, da wir selbst wissen, mit welchen Herausforderungen – auch emotionaler Art – sie sich konfrontiert sehen.

Es ist vollkommen in Ordnung, einen Teil von Dir selbst in diese Beschreibung einzubauen – es ist dabei behilflich, dass sich das Ganze sehr real und authentisch anfühlt.

Menschen, die in ein neues Land ziehen:

  • wollen in ihrem neuen Umfeld möglichst schnell erfolgreich sein
  • sind an der lokalen Kultur grundsätzlich interessiert und neugierig, möchten sich jedoch auch möglichst schnell heimisch fühlen
  • können sich schnell überfordert fühlen durch die vielen Dinge, die mit dem Umzug in Verbindung stehen
  • kennen unter Umständen noch nicht viele Menschen in der neuen Stadt bzw. dem neuen Land
  • haben unter Umständen Probleme mit den kulturellen Besonderheiten oder Traditionen im neuen Land

Alles unter einen Hut bringen

Nun hast Du die Zielgruppe für Deinen Kurs sehr genau bestimmt. Es ist nun an der Zeit, Deine Arbeit zusammenzufassen.

Versuche hierbei Deine Zielgruppe in einem oder zwei Sätzen zusammenzufassen. Um an unserem Beispiel zu bleiben, könnte dies folgendermaßen aussehen:

Junge Erwachsene, die aus beruflichen Gründen innerhalb Deutschlands umziehen möchten. Sie freuen sich auf die neue Herausforderung, haben jedoch auch Sorge dafür, ihr bisheriges Leben im gewohnten Umfeld aufgeben zu müssen.

Als nächstes wollen wir uns um die Kernaussage kümmern, die wir unserer Zielgruppe präsentieren möchten.


Schritt 3: Auf die Emotionen eingehen

Der vorangegangene Schritt, Deine Zielgruppe genau zu definieren, ist sehr wichtig, aber seien wir mal ehrlich: Besonders spannend ist dies leider nicht.

Nun kommen wir zu den Dingen, die richtig Freude machen.

Es geht darum, den Wert Deines Online-Kurses Deiner Zielgruppe zu kommunizieren. Lass uns dies anhand von zwei Beispielen verdeutlichen. Welche der beiden Überschriften bzw. Beschreibungen findest Du persönlich aufregender, attraktiver bzw. inspirierender?

  1. Das Arbeiten mit Holz lernen
  2. Alte Möbel in funktionale und wunderbare Kunstwerke verwandeln

Der erste Titel mag großartig für die Beschreibung von Holzwerkzeugen sein, man darf aber daran zweifeln, dass er viele Kunden für einen Online-Kurs ansprechen wird. Der zweite Titel hingegen nimmt den Leser mit auf eine virtuelle Reise mit einem klar definierten Anfang und einem Ende – einer Verwandlung – Transformation – also.

Mach Dir immer wieder bewusst, warum Menschen vorwiegend Online-Kurse buchen möchten – sie wollen Dinge in ihrem Leben ändern. Am Ende des Kurses werden Deine Schüler über ein größeres Wissen als zuvor verfügen.

Ein praktisches Instrument, um den Faktor Emotionalität zu fassen, ist es, eine kleine Matrix zu verwenden, die folgendermaßen aussehen kann:

VORHERNACHHER
HABEN
FÜHLEN
SEIN

Diese Matrix berücksichtigt Transformationen Deiner Kunden über ein breites Spektrum – von funktional zu emotional. Um diese Matrix auszufüllen, solltest Du folgende Fragen beantworten:

  • Was wird ein potenzieller Schüler haben, bevor er an Deinem Kurs teilnimmt?
  • Was wird er haben, wenn er den Kurs beendet hat?
  • Wie wird sich ein potenzieller Schüler fühlen, bevor er an Deinem Kurs teilnimmt?
  • Wie wird er sich fühlen, nachdem er ihn beendet hat?
  • Wer sind Deine Schüler, ehe sie an Deinem Kurs teilnehmen?
  • Wer werden sie sein, nachdem sie an Deinem Kurs teilgenommen haben?

Beispiel:

Für den Kurs zum Thema „Umzug in ein fremdes Land“ könnte die Matrix folgendermaßen aussehen – basierend auf der Zielgruppe, die wir im vorherigen Schritt genau definiert haben:

VORHERNACHHER
HABENGrundlegende oder gar keine Kenntnisse hinsichtlich der Umgebung, gesetzlichen Vorgaben, Preise, öffentlichen Verkehrsmittel, Wetterbedingungen oder dem Lebensstil.Tiefgehendes Wissen rund um den neuen Wohnort inklusive einer klaren Schritt-für-Schritt-Anleitung, worauf es beim Umzug ankommt.
FÜHLENÜberfordert mit allen Dingen, die es beim Umzug zu beachten gibt. Sorge davor, etwas Wichtiges vergessen zu haben oder falsche Entscheidungen zu treffen. Nervös und etwas ängstlich vor dem Umzug.Selbstbewusst, da es einen Plan gibt, worauf es beim Umzug zu achten gilt. Keine große Sorge davor, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Vorfreude auf einen neuen Abschnitt im Leben und eine neue Kultur.
SEINEine Person, die von Deutschland in ein anderes Land zieht.Beinahe ein neuer Einheimischer. Jemand, der sein Leben an einem neuen Wohnort in vollen Zügen genießt.

Die meisten Menschen kümmern sich nur um Antworten auf die Haben-Fragen; wenn Du Deine Kunden aber wirklich von Deinem Kurs überzeugen möchtest, ist es wichtig, ihnen auch mitzuteilen, wie es um den Punkt SEIN steht, nachdem sie an Deinem Kurs teilgenommen haben. Du führst ihnen damit also vor Augen, was Ihr Nutzen sein wird, wenn sie an Deinem Kurs teilnehmen.

Nachdem Du nun bei diesem Schritt angekommen bist, bist Du beinahe am Ziel.

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Schritt 4: Einen aufregenden Namen wählen, der die Vorzüge hervorhebt

Nun besitzen wir alle Zutaten für einen großartigen Namen Deines Online-Kurses; das Einzige, das wir nun noch erledigen müssen, ist, alle Dinge zu einem großen Ganzen zusammenzufügen.

Es gibt grundsätzlich drei wichtige Regeln, die Du beim Erstellen eines großartigen Kursnamens beachten solltest:

  1. Er sollte die Vorzüge für den Nutzer klar herausstellen.
  2. Er sollte konkret sein.
  3. Er sollte Emotionen wecken.

Einen Namen wählen, der die Vorzüge für den Nutzer herausstellt


Der richtige Name ist extrem wichtig, wenn du Online Kurse erstellen willst, die sich im Internet gut verkaufen

Lass uns gleich mit dem Wichtigsten beginnen: Der Name Deines Kurses sollte so gewählt sein, dass Dein potenzieller Kunde sofort weiß, welche Vorzüge er erwarten kann. Dies ist der Punkt, an dem der Aspekt der Transformation ins Spiel kommt. Deine Aufgabe ist es, diese Transformationen in einzelne und kurze Sätze zusammenzufassen. Wir empfehlen Dir, dass Du eine ausgewogene Kombination von Haben-, Fühlen- und Sein-Transformationen bei der Namenswahl verwendest.

Dies ist ganz einfach zu erklären. Wenn Du zu viel Wert auf die Haben-Transformation legst, wird der Name Deines Kurses die emotionalen Aspekte vernachlässigen, die aber wichtig sind, um Menschen zum Handeln aufzufordern bzw. zu inspirieren.

Wenn Du hingegen zu großen Wert auf die Ist-Transformation legst, werden Deine potenziellen Kunden vielleicht verwirrt sein, um was es in Deinem Kurs eigentlich geht.

Beispiel:

Für unseren Kurs könnten wir folgenden Titel verwenden:

Der Umzug in ein neues Land: Wie Du schnell zu einem Einheimischen wirst

Der erste Teil des Titels beschreibt ganz klar, worum es in diesem Kurs geht, während der zweite Teil den emotionalen Aspekt der Transformation anspricht.

Es ist sehr wichtig, dass der Name Deines Kurses nicht zu lang ist, damit er möglichst einprägsam ist. Selbstverständlich kannst Du aber bei der Beschreibung des Kurses oder einer Unterüberschrift gerne mehr ins Detail gehen.

Beispiel:

Hier bekommst Du alle Informationen, die für Deinen Umzug wichtig sind. Du wirst Dich hierdurch sehr schnell in dem neuen Land einfinden und zu einem echten Einheimischen werden.


Ins Detail gehen

Als zweites solltest Du Dich darauf konzentrieren, beim Namen für Deinen Kurs möglichst konkret zu sein.

Wir empfehlen Dir dafür ein messbares Element hinzuzufügen. Diese Dinge könntest Du Dir in diesem Zusammenhang überlegen:

  • Lässt sich das Ergebnis der Transformation quantifizieren?
  • Um welchen Faktor ist das gewünschte Ergebnis besser als zu Beginn?
  • Wie lange wird es brauchen, bis Deine Schüler die Transformation erreichen können?
  • Wie viel Zeit können sie hierdurch sparen?
  • Wie viele Schritte sind für Deine Schüler notwendig, um die Transformation zu vollziehen?

Beispiel:

Bei unserem Thema ist es nicht einfach, eindeutig messbare Faktoren ins Spiel zu bringen. Die Personen in unserer Zielgruppe werden unter Umständen alles lernen, was in unserem Kurs über das Thema Umzug enthalten ist. Der tatsächliche Wert des Kurses ist aber, dass er eine Abkürzung zum gewünschten Ergebnis bietet. Unser Kurs muss unseren Schülern also alles beibringen, was sie innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitraums benötigen. Daher können wir beispielsweise eine Zeitangabe in unseren Titel einbauen. Die Länge sollte jedoch so gewählt werden, dass sie sich auch realistisch erreichen lässt und keine falschen Versprechungen weckt.


Emotionen wecken

Sogenannte Power Words sind sehr zu empfehlen, wenn Du Emotionen bei Deinen potenziellen Kunden wecken möchtest. Diese kannst Du in Deinem Titel verwenden, um Emotionen, Neugier oder Vorfreude zu wecken.

Folgend findest Du einige Beispiele dieser Power Words, die Du für verschiedene Situationen verwenden kannst:

  • Power Words, die Neugier wecken: Geheimnis, überraschend, inspirierend, unerwartet, schockierend.
  • Power Words, die Geschwindigkeit suggerieren: Tricks, Tipps, Abkürzung.
  • Power Words, die Vollständigkeit suggerieren: ultimativ, detailliert, umfassend.

Beispiel:

Wir haben den Titel bereits sehr genau definiert, um Geschwindigkeit zu suggerieren. Daher wählen wir Power Words, um den Eindruck von Vollständigkeit bei unseren potentiellen Kunden zu erwecken.

Unser finaler Titel lautet letztlich:

Der Umzug in ein neues Land: Der ultimative Ratgeber, wie Du schnell zu einem Einheimischen wirst (innerhalb EINER Woche)


Fazit | Online Kurs erstellen: Zielgruppe und Namen!

In diesem Artikel haben wir Dir näher gebracht, wie auch Du einen verkaufsstarken Titel für Deinen Online-Kurs erschaffen kannst. Du hast erfahren, worauf es bei der Wahl des Namens ankommt und wie Du Schritt für Schritt zu einem verkaufsstarken Titel kommst.

Wir wünschen Dir nun ganz viel Freude und Kreativität und stehen Dir bei Fragen oder Unklarheiten natürlich gerne zur Verfügung.


Dein Kurs ist fertig – wie findest du jetzt die richtige Online Kurs Plattform?

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Über den Gastautor:

Dejan Novakovic ist Coachy-Co-Founder, einer Online-Plattform zur Erstellung eigener Online-Schulen und -Akademien für den Verkauf von digitalen Produkten wie Video-Kursen oder Memberships.

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Dr. Johannes Christoph
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Ein Gedanke zu „Online Kurs erstellen: So findest du deine Zielgruppe und den richtigen Kurs-Namen!“

  1. Für mich ist das alles noch Neuland daher ein sehr wertvoller Beitrag für mich und auch gut zu lesen und zu verstehen ! Danke dafür :=)

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