Affiliate Marketing ohne eigene Website | Strategie „forced clicks“

In diesem Artikel möchte ich Dir zeigen, wie Du auch mit Affiliate-Marketing ohne eigene Website Geld im Internet verdienen kannst. Bitte verstehe dies als Inspirationsquelle, wenn sich Fragen ergeben, kannst Du sie gern in den Kommentaren am Ende des Artikels stellen.

💡 Hinweis – bitte vorher lesen!

ClixSense hat Ende 2017 sein Geschäftmodell angepasst, das Kaufen von Traffic ist nun nicht mehr direkt möglich. Daher ist auch die folgende Strategie hinfällig. Da man die Strategie aber evtl. auf andere Anbieter adaptieren kann, lasse ich diesen Bericht hier online!

Beginnen möchte ich mit einer allgemeinen Erklärung der Methode, im darauffolgenden Abschnitt möchte ich Dir dann an einem Beispiel zeigen, wie ich diesen Ansatz umgesetzt habe. An dieser Stelle sei schon einmal erwähnt, dass Du diese Methode natürlich auch anpassen kannst (und musst) und diese auch mit anderen, als den von mir gezeigten, Produkten und Portalen umsetzten kannst.

Dieser Artikel setzt voraus, dass Du grundsätzlich weißt, was Affiliate Marketing ist. Wenn nicht, dann informieren Dich bitte darüber (z.B. hier oder in dem Wikipedia-Artikel).

Zum Beginn noch eine wichtige Erklärung des Begriffs „Forced Klicks“ – forced clicks sind gewissermaßen erzwungene Klicks, z.B. auf eine Werbeanzeige. Oft bekommt der Nutzer dafür eine Gegenleistung z.B. Credits oder auch echtes Geld. In diesem Zusammenhang sind die PTC-Websiten (paid to click) zu nennen, diese bieten forced clicks an. Forced clicks haben allgemein einen sehr schlechten Ruf, haben sich aber dennoch in bestimmten Nischen etabliert.


Klicks kaufen auf PTC-Plattformen

Meine erste Methode in der Artikelreihe „Affiliate Marketing ohne eigene Website“ hat den folgenden Ansatz. Man versucht mit der puren Masse an günstigem Traffic hohe Verkaufsumsätze mit digitalen Produkten zu erzielen. Dabei verdient man Geld, wenn die Kosten für den Traffic geringer sind als die Verkaufserlöse, bzw. die Provisionen daraus. Das ist ein ganz klassischer und auch kein neuer Ansatz. Allerdings mit dem Unterschied, dass sich dieses Konzept auf eine große Masse an Traffic konzentriert, also mit einem möglichst günstigen Preis pro Klick bzw. View. Das hat den Vorteil, dass man wesentlich weniger testen und optimieren muss, wenn man einmal eine profitable Konstellation erprobt hat. Aufgrund der geringen Werbekosten pro Besucher ist dieser Ansatz zudem auch für kleine Werbebudgets interessant.

Für die Umsetzung braucht man folgende Ressourcen:

  • günstige skalierbare Trafficquelle
  • passendes Affiliate-Netzwerk
  • geeignete digitale Produkte
  • ein Werbebudget

Zu allen genannten Punkten nun eine ausführliche Erklärung:

günstige skalierbare Trafficquelle

Eine für diese Methode geeignete Trafficquelle findet sich nur in Nischenangeboten, also die Platzhirsche AdWords, FacebookAds (o.ä.) sind dafür komplett ungeeignet. Denn die Trafficquelle muss folgende wichtige Kriterien erfüllen:

  • keine strengen AGBs bzw. Werberichtlinien
  • einfache Zahlungsabwicklung
  • möglichst verschiedene Werbeoptionen
  • möglichst große Pauschalpakete

Die ersten drei Punkte sollten selbsterklärend sein. Mit den großen Pauschalpakten meine ich Angebote, welche unabhängig von der Klick- bzw. Viewanzahl z.B.auf Zeitbasis buchbar sind. Es gibt z.b. die Möglichkeit auf einigen Trafficnetzwerken eine Kampagne für einen festgelegten Zeitraum zu buchen, unabhängig davon wie viele Klicks bzw. Views generiert werden. (Welche Anbieter ich hier verwende, erfährst Du im weiteren Verlauf des Artikels).

Passendes Affiliate Netzwerk

Die Anforderung an ein passendes Affiliate-Netzwerk sind sehr vielfältig. Es sollte für diese Methode vor allem:

  • seriöse Auszahlungsmethoden,
  • nur geprüfte und legale Produkte
  • und weitreichende Statistiken und Tracking-Möglichkeiten anbieten

Die ersten beiden Punkte bedürfen keiner Erklärung, denke ich. Sehr wichtig für den Erfolg der Methode ist es, dass es eine umfassende Möglichkeit gibt, die Kampagnen zu überwachen.

Das geeignete digitale Produkt

Die Auswahl eines geeigneten Produkts ist der schwierigste und arbeitsintensivste Schritt bei der Methode. Meiner Meinung sind die folgenden Punkte grundsätzlich wichtig. Das Produkt sollte:

  • ein digitales Produkt sein (E-Book, Videokurs (o.ä.)
  • eine Provision von >60% haben
  • einen maximalen Kaufpreis von 19-89€ haben
  • optimierte Werbemittel für Impulskäufe kaufen

Punkt 2 und 3 entsprechen meinen Erfahrungen und stehen in direktem Zusammenhang mit der Conversionrate der Werbekampagne. Der letzte Punkt ist letztendlich sehr entscheidend bei dieser Strategie, den nur Produkte welche sofort zum Kauf überzeugen (Impulskauf) funktionieren mit dieser Methode. Was sind das für Produkte? Impulskäufe werden von Nutzern getätigt, wenn es sich um ein akutes Problem handelt. Gute Beispiele sind Diätprodukte oder Beziehungsratgeber, sie versprechen meist schnelle Hilfe und die Zielgruppe ist gleichzeitig an einer möglichst schnellen Problemlösung interessiert. Diese Kombination erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde sofort kauft. Das muss er auch, wenn wir als Affiliate Geld verdienen wollen.

Werbebudget

Das Werbebudget ist gewissermaßen das Werkzeug zum Geld verdienen. Bei dieser Methode sollte es mindestens 500€ betragen. Für eine einzelne Testphase eines Produktes bzw. einer Plattform sollten mindestens 100€ investiert werden (meiner Erfahrung nach). Das relative kleine erforderliche Budget ist meiner Meinung nach auch der große Vorteil dieses Ansatzes gegenüber den klassischen PPC-Kampagnen bei den großen Netzwerken. Hier müssen meist mehrere Tausend Euro investiert werden, um aussagekräftige Daten als Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Natürlich muss man bei einem Affiliate-Marketing ohne eigene Website immer Geld investieren, um auch mehr zu verdienen. Also ohne Geld (Werbebudget) kann auch kein „neues Geld“ (Provisionen) verdient werden.

Soweit also zu den Voraussetzungen. Im Folgenden möchte ich Dir an einem konkreten Beispiel zeigen, wie ich damit Geld verdient habe.


Eigenes Beispiel: Geld verdienen mit Affiliate-Marketing ohne eigene Website

Das Beispiel stammt aus dem Jahr 2014. Genau mit dieser Methode habe ich mir das Startkapital für diese Website hier verdient, im Jahr 2015 habe ich mich dann hauptsächlich auf die Entwicklung meiner Website konzentriert – also vordergründig mit dem Thema Affiliate Marketing als Blogger auseinandergesetzt.

Werbeplattform

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Werbebuchungen der etablierten PTC-Plattform ClixSense gemacht. Diese bietet ausschließlich forced clicks an, also Anzeigen mit erzwungenen Klicks an. Das hat den Vorteil, dass die Werbung tatsächlich für eine festgelegte Zeit angeschaut wird. Mit dem gleichzeitigen Nachteil, dass der Besucher nicht aus einem direkten Kaufinteresse die Anzeige betrachtet. Das schlägt sich logischerweise auf die Conversionrate nieder, kann aber mit der puren Masse an Traffic tatsächlich wieder ausgeglichen werden.

Bevor man eine Anzeige schaltet bzw. ein mögliches Produkt zum Bewerben auswählt, müssen einige Informationen gesammelt werden. Wichtige Informationen sind:

  • die Nutzergruppe der Plattform
  • Skalierbarkeit der Anzeigen
  • Kosten der Anzeigen

Interessant an PTC-Portalen ist, dass alle Nutzer sich dort anmelden, weil sie Geld verdienen möchten. Das heißt der durchschnittliche Nutzer interessiert sich für alle Themen der Rubrik „Geld verdienen im Internet“. Eine sehr umworbene aber für digitale Produkte auch gleichzeitig sehr interessante Zielgruppe. Viele Produkte in diesem Segment haben sehr professionelle Werbemittel. Zur Analyse der Nutzergruppe gehört auch die Herkunft und Sprache der User. ClixSense ist eine internationale Plattform mit 6 Millionen Mitgliedern aus den verschiedensten Ländern, über 50% sind aber dem asiatischen Raum zuzuordnen. Allerdings ist die Website ausschließlich auf Englisch verfügbar, sodass mindestens von einem Grundverständnis der englischen Sprache auszugehen ist -eine sehr wichtige Information. Die Werbeanzeigen sind in verschiedenen Paketen verfügbar, also eine Skalierbarkeit ist auch gegeben. Die Kosten sind ebenfalls sehr transparent aufgestellt.

Folgende Arten von Werbeanzeigen finde ich bei ClixSense* (mein Erfahrungsbericht) besonders interessant. Die sogenannten StickyAds sind Anzeigen, die 24h auf der Seite verfügbar sind. Damit habe ich durchweg gute Erfahrungen gemacht, diese sind mit 67$/Tag (Stand 11/2015) aber auch nicht ganz billig.

clixsense werbeanzeigen
Quelle: Screenshot clixsense.com

Hat man sich nun für eine Werbeplattform entschieden, sucht man sich als nächstes ein Affiliate – Netzwerk, welches für die Zielgruppe relevante digitale Produkte anbietet. In diesem Fall habe ich mich für Clickbank entschieden. Wenn Du Clickbank noch nicht kennst, dann kannst Du dich in diesem sehr informativen Artikel darüber informieren.

Digitales Produkt

Bei Clickbank hat man nun eine riesige Auswahl an digitalen Produkten. Man sollte mit einer Vorsortierung anhand der bereits erläuterten Kriterien (Provision von > 60%, maximaler Kaufpreis und Optimierung für Impulskäufe) beginnen. Ein weiteres für mich sehr wichtiges Kriterium ist die Qualität der Werbemittel. Das heißt, wie ist die Landingpage gestaltet und welche weiteren Marketing-Kanäle sind noch angeschlossen? Die Zielgruppe spricht Englisch, daher habe ich auch nur englischsprachige Produkte beworben. Die Suche nach einem geeigneten Produkt ist relativ zeitintensiv, aber ein sehr wichtiger Schritt.

Im Jahr 2014, habe mit (ca.) 800$ Werbebudget insgesamt 1.193,40$ an Provisionen verdient (siehe Abb.). Das entspricht einem Gewinn von (ca.) 393,40$, das habe ich als Startkapital für meine eigene Website verwand.

clickbank einnahmen 2014
Quelle: Screenshot Clickbank Account

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Datenbanksystemen für Online-Umfragen gemacht. Denn das ist ein Thema, welches auf der ganzen Welt, also für internationalen Traffic, interessant ist. Zudem habe ich stets Produkte beworben, wo ein E-Mail-Marketingsystem angeschlossen war. Das erkennt man meist daran, dass auf der Landingpage ein Eintragungsformular vorhanden ist und es in den Affiliate-Informationen explizit beschreiben/hervorgehoben wird. So habe ich viele Verkäufe erst 1-2 Tage nach der eigentlichen Werbemaßnahme generiert, die „Marketingarbeit“ hat für mich aber der Anbieter mit seinen verkaufsoptimierten E-Mails übernommen.


Testen ist der Weg zum Erfolg

In der Theorie funktioniert so etwas immer besser als in der Realität. Daher heißt es – ganz viel testen. Es müssen verschiedene Produkte und Werbeanzeigen getestet werden. Folgende Variablen sollten getestet werden:

  • verschiedene Zeiten/Wochentage
  • verschiedene Werbemittel
  • Laufzeiten

Beispiel: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sinnvoll sein kann eine Werbeanzeige mehrere Tage hintereinander laufen zu lassen. Ich habe bei den Umfrageportalen gemerkt, dass in den ersten drei Tagen die Umsätze steigen, ab dem Vierten aber wieder rückläufig waren. Die Conversionrate war bei einem zweiwöchigen Rhythmus besser als (z.B.) bei einem einwöchigen Rhythmus. All dies, muss aber bei jedem Portal und jedem Produkt erneut getestet werden. Man darf auf jeden Fall seine Werbekosten nicht aus den Augen verlieren, denn man kann bei einem leichtfertigen Umgang auch sehr viel Geld „verbrennen“.

Wenn es aber einmal funktioniert, dann macht es riesigen Spaß, weil es eine sehr komfortable Lösung zum Geld verdienen im Internet ohne eigene Website ist.


Zusammenfassung

Abschließend möchte ich beispielhafte Vorgehensweise noch einmal kurz zusammenfassen:

  • Werbeplattform auswählen
  • Affiliate-Netzwerk auswählen
  • Produkt auswählen
  • Testkampagne erstellen
  • bei Erfolg beliebig skalieren
  • stetig überwachen

Fazit

Diese Möglichkeit ist für alle internetaffinen Menschen eine tolle Möglichkeit sich mit den Verfahrensweisen des Affiliate Marketing ohne eigene Website auseinanderzusetzen. Es ist zwar eine relativ einfache Möglichkeit zum Geld verdienen, aber auch gleichzeitig keine „Lizenz zum Geld drucken“. Der erforderliche Geldeinsatz birgt auch immer das Risiko eines Verlustes. Mit einem analytischen Vorgehen, einer stetigen Überwachung der Kampagne und der relevanten Parameter kann das Risiko aber deutlich minimiert werden. Die von mir verwendeten Anbieter sind nur Beispiele, die Strategie ist auch auf andere Produkte und Plattformen übertragbar.

Ich wünsche Dir viel Erfolg mit dieser Methode des Affiliate Marketings ohne eigene Website. Wenn Dich der Artikel inspiriert hat, dann freue ich mich Deine Meinung, Ergänzung und Hinweise in den Kommentaren.

P.S. Aktuell teste ich einen sehr ähnlichen Ansatz, bei Erfolg, werde ich darüber auch einen Artikel schreiben.


Hinweis: Dieser Artikel zeigt lediglich meine Erfahrungen und stellt keine Garantie für Deinen Erfolg dar. Die Screenshots zeigen meine Ergebnisse der Vergangenheit und sind keine Garantie für Deine Gewinne in der Zukunft. Bitte gehe sehr sorgsam mit Deinem Werbebudget um.


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Dr. Johannes Christoph
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8 Gedanken zu „Affiliate Marketing ohne eigene Website | Strategie „forced clicks““

  1. Hallo Johannes

    Ich habe jetzt wirklich viel gesucht zu diesem Thema und bin durch zu fall auf deine Seite gestossen. Sehr sehr interessanter Artikel ich beschäftige mich zurzeit mit dem Thema was für Vergleichs oder Test Portale kann man noch machen und zu dem noch welche günstigen Keywords kann man Kaufen das Traffic drauf kommt. Das Thema lässt mich irgendwie nicht mehr los. Aber dein Artikel ist echt genial ich weiss jetzt nicht ob das immer noch funktionieren würde auf diese art aber man kann ja sowas ähnliches nur mit eigener Webseite und mit Adwords machen aber wie gesagt da bin ich zurzeit noch am Lesen und informieren ich weiss natürlich auch das man mit Adwords keine reinen Affilate Links Bewerben darf aber das will ich auch nicht.
    Wie sieht es bei dir aus hast du mal was anderes gemacht wie sieht deine Erfahrung aus. Vielen Dank für den tollen Artikel. Echt genial. LG

    1. Hallo Björn, ja klar mache ich auch noch andere Dinge im Bereich Online-Marketing. Ich betreibe auch Nischenseiten und eine eigene Preisvergleichseite. Ich finde es sehr wichtig, viele verschiedene Ansätze im Affiliate-Marketing auszuprobieren – nur so kann man sich weiterentwickeln und das finden, was zu einem passt 🙂
      Viel Erfolg für Deine Vorhaben

  2. Hallo Johannes,
    vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ich würde das gerne mal auch ausprobieren. Bist du der Meinung, dass dieses „System“ immer noch funktionieren kann (vorausgesetzt man probiert einiges und passt die Parameter stetig an), oder machst du inzwischen etwas anderes?
    Was ich etwas verwunderlich finde: Die Leute, die sich für solche forced clicks bezahlen lassen, kaufen auch tatsächlich etwas (wenn auch nur zu einem sehr geringen Bruchteil) ?
    Mir ist ausserdem nicht ganz klar geworden, was nun ein sinnvolles Budget ist, um das Ganze mal zu testen: Einmal schreibst du 500€ (pro Monat?), an anderer Stelle beschreibst du dein jährliches Investment mit 800$.
    Wäre dir dankbar, wenn du das nochmal etwas konkreter erklären könntest 🙂

    Vielen Dank!

    1. Hallo Johannes,
      ich nutze diese Möglichkeit aktuell nicht mehr, einfach weil ich mein Business auf organischen Traffic und nicht auf PPC aufbaue. Zum Budget: was ich in dem Artikel sagen wollte ist, dass man Geld zum Testen einer Kampagne vorhalten sollte und eben nicht nur mit 10-20$ testen sollte. Ich hatte damals nur ein paar Hundert Euro übrig, ich denke, wenn man weniger als 500€ zur Verfügung hat, dann sollte man es lassen, denn man hat so zu wenige Möglichkeiten bestimmte Produkte und Kampagnen (Landingspages etc…) zu testen. Zu forced-klicks: Natürlich ist hierbei die Conversion mega schlecht, weil die Klicks eben erzwungen sind, aber die pure Masse macht es eben, mehr als 50.000 Klicks am Tag sind hierbei durchaus möglich.
      Beste Grüße
      Johannes

  3. Hi nochmal,

    Danke für die Rückmeldung.
    Ich habe das die Tage mal ausprobiert und entweder ich stelle mich etwas blöd an oder es funktioniert nicht mehr so gut.. habe 20.000 Klicks auf ein Produkt „geschossen“ aber dabei nur 3 mal ein „Order Form Server Call“, was ich so verstehe, dass jemand seine E-Mail Adresse eingetragen hat. Wieviele von diesen 3 Leuten jetzt dann auch tatsächlich etwas kaufen werden, will ich erst gar nicht wissen xD
    Ich habe mit der Anzeigedauer rumgespielt und auch ein paar verschiedene Produkte probiert, wo ich dachte das könnte interessant sein – z.B. mit Umfragen Geld verdienen.
    Welches Produkt/Thema hattest du gewählt, kannst du dazu was sagen?

    Gruß
    ein anderer Johannes 😉

    1. Hi,
      es geht wie im Artikel beschreiben, eben genau darum, man muss, wenn man hier erfolgreich sein möchte, sehr viel testen. (Produkte, Landingspages, Sprachen, Tageszeit, etc…)
      Ich habe auf ClickBank haupsächlich Heimarbeits-Portale und Anleitungen beworben, diese Produkte gibt es teilweise gar nicht mehr auf ClickBank. Insgesamt muss ich auch feststellen, weshalb ich mich auch schnell anderen Dingen gewidmet habe, dass bezahlter Traffic eher was für Profis ist – so schätze ich zumind. das mit meiner bescheidenen Erfahrung ein!
      Beste Grüße

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