Liebe Leserin, lieber Leser, an dieser Stelle kommt kein neuer Blogartikel, sondern der Hinweis auf ein Gespräch vom Sparkojoten Thomas mit mir über das Thema Cashback. Wir haben uns über die Vorteile und Potentiale, aber auch die Nachteile, den Aufwand sowie die zu erwartende Höhe von Cashback unterhalten.
Hier geht’s direkt zum Video:
Ich selbst nutze Cashback nun schon viele Jahre und bin immer noch sehr begeistert davon. Wer Cashback noch nicht nutzt, dem kann ich nur raten, sich einmal damit zu beschäftigen. Wie im Video auch, hier eine Übersicht über die wichtigsten Fragen zum Thema Cashback.
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Inhalt des Artikels
Was ist Cashback?
Cashback bedeutet so viel wie „Geld zurück“. In Deutschland ist der Anbieter Payback sehr verbreitet und populär, ich denke, viele nutzen es oder kennen es zumindest. Genau das ist Cashback, man kauft in einem teilnehmenden Geschäft ein und erhält dann nachgelagert eine Gutschrift. Bei Payback sammelt man Punkte, die man dann eintauschen kann. Bei vielen Online-Cashback-Plattformen bekommt man direkt einen Geldbetrag zurück.
Wo kommt das Cashback-Geld her?
Erst einmal ist es wichtig zwischen Cashback und Rabatt zu unterscheiden. Ein Rabatt gilt direkt auf den Warenkorb, d.h. die Rabatthöhe wird direkt vom regulären Kaufpreis abgezogen. Beim Cashback bezahlt man den vollen Preis, erhält dann aber nachträglich (zeitversetzt) einen Betrag erstattet.
Das Geld wird über Affiliate-Marketing generiert. Die Cashback-Plattform erhält eine Provision für die Vermittlung von Umsatz. Diese Provision wird dann zu einem großen Teil an den Nutzer (also Dich) weitergegeben.
Der Aufwand, um Cashback zu erhalten
Der Hauptaufwand um Cashback zu generieren liegt in der einmaligen Registrierung und Einrichtung des Accounts. Beim einzelnen Kauf besteht der Aufwand lediglich darin, vor dem Kauf über die Cashbackplattform den Shop zu besuchen. Nur so kann das Cashback erfasst werden. Es gibt einige Cashback-Plattformen, die sogar Browser-Addons anbieten, da ploppt bei Besuch eines teilnehmenden Shops ein Button auf, der ganz schnell und einfach eine Zuordnung ermöglicht. Damit ist der Aufwand nach Registrierung auf absolutes Minimum reduziert.
Was sind die Vorteile und Potentiale?
Der große Vorteil von Cashback ist, dass man für ein Kauf, den man sowieso getätigt hatte, Geld erstattet bekommt. Nicht mehr und nicht weniger. Das spannende dabei ist, dass man dafür nicht extra (und vielleicht auch etwas teurer) beim Hersteller/Anbieter direkt kaufen muss, sondern auch Preisvergleichsseiten (u.ä.) Cashback anbieten. Ich nutze beispielsweise Cashback vorallem für Hotelbuchungen und Mietwagen. Meine Mietwagen suche ich über Check24, damit spare ich sowieso schon gutes Geld, zusätzlich erhalte ich dennoch weitere 5% Cashback auf meinen Nettobuchungspreis. Damit ist also ca. jede 20. Miete über Cashback finanziert.
Wo liegen die Nachteile?
Der große Nachteil an Cashback liegt vor allem an der verzögerten Auszahlung. Man erhält das Cashback ja nicht direkt nach dem Kauf, sondern es ist erst einmal vorgemerkt. Nach der Widerrufsfrist wird es dann bearbeitet und es kann tatsächlich mehrere Wochen bis Monate dauern, bis man das Geld auf seinem Cashback-Account gutgeschrieben bekommt. Erst dann kann man es auszahlen, was dann auch nochmal etwas dauert, i.d.R. aber dann nur noch die normalen SEPA-Überweisungsdauer.
💡 In diesem Video habe ich schon einmal wichtige Leser-Fragen zum Thema Cashback beantwortet:
Weitere Infos zum Thema Cashback
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