Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Video möchte ich Dir eine Möglichkeit zeigen, wie man ohne Marketing Geld mit seinen eigenen (Online-)Veröffentlichungen verdienen kann. Gerade wenn man Berührungsängste mit Online-Marketing (Affiliate-Marketing, AdSense oder bezahlten Kampagnen etc.) hat, kann man so dennoch Geld verdienen. Die ganze Sache ist zudem ziemlich passiv und funktioniert vor allem langfristig. Mehr dazu im folgenden Video. Das ist zusammen mit meinem geschätzten Online-Marketing-Kollegen Wolfgang Mayr entstanden:
… ➡ Mein ausführlicher Testbericht zur Cashcow.
Ich selbst nutze die VG Wort (hier mehr Infos zur VG Wort [wikipedia]) nun schon seit einigen Jahren. Ich habe Dir hier mal ein paar Auszahlungsbelege herausgesucht. Gefunden habe ich auf die Schnelle die Belege für 2016 und 2017.
Für 2018 bin ich mit großer Wahrscheinlichkeit vierstellig. Und das obwohl, ich VG Wort nicht besonders konsequent einsetze. Oftmals vergesse ich das Pixel einzubinden oder bin schlichtweg zu faul, theoretisch wären bei meinem Blogalter und meiner Reichweite sicher 2.000 – 3.000 Euro pro Jahr möglich. In diesem Moment, in dem ich diese Zeilen tippe, wird mir wieder einmal bewusst, dass es noch viele Potentiale zu heben gibt, die konsequente Nutzung der VG Wort ist eines davon!
Wenn Du also auch Blogger oder Autor bist und Du die VG Wort bisher noch nicht nutzt, dann solltest Du das schleunigst nachholen!
Interessiert Dich mehr zu diesem Thema? Soll ich mal einen Blogartikel zur Nutzung, Einbindungen (auch DSGVO konform) und Abrechnung mit der VG Wort machen? Schreibt das gern mal in die Kommentare. Bei großer Nachfrage, verfasse ich dazu gern eine Anleitung.
Pin mich:
Du kannst dich dort auch persönlich mit mir austauschen. Folge jetzt dem exklusiven Telegram-Kanal:
- Der Blog ist tot, es lebe der Blog! - 3. Oktober 2022
- Mein Statement: BaFin Ermittlung bei Cake DeFi [Video] - 10. Januar 2022
- Geld verdienen mit Immobilien (Gastbeitrag) - 30. Oktober 2020
Vielen Dank für den Tipp!
Ich frage mich nur, ob es bei der ganzen Geschichte auch negative Seiten gibt? Der Vertrag, den man unterschreiben soll, ist ja recht umfangreich. Von daher stellt sich mir dann schon die Frage, ob ich die Entscheidung für die VG-Wort nicht in ein paar Jahren bereuen werde. Ein Artikel über die Schattenseiten einer VG-Wort-Mitgliedschaft wäre daher interessant…
Hallo Markus,
danke für Dein Feedback. Und ich will ganz ehrlich sein! Ich habe noch nie über die möglichen negativen Seiten von der VG-Wort nachgedacht, weil ich mich in der Position als Blogger immer als Nutznießer betrachtet habe. Aber das spricht eher für Dich als für mich! Auch beim zweiten Blick kann ich keine Nachteile erkennen, bin aber sensibilisiert, mir dazu mal mehr Gedanken zu machen. Vielen Dank für diesen Impuls.
Beste Grüße, Johannes
Hallo Johannes, danke für die Ausführung und den guten Hinweis! Habe mich direkt mal registriert. Ging bisher davon aus, VG Wort wäre mit der GEZ gleichzusetzen 😀
Hallo Niels,
naja sagen wir mal so. Ich verstehen grundsätzlich deinen Gedanken und teile diesen auch. Wenn ich die Abgabe (für die VG-Wort) zahlen müsste, wäre ich kritischer! Aber als Blogger ist man dieser Stelle auch mal Nutznießer dieses ganzen „Abgabewahns“ in Deutschland. Ich sehe es ein bisschen auch als „Schmerzensgeld“ bzw. Rückgewinnung der vielen anderen Zwangsabgaben 😉
Aber mal im Ernst: Man sollte sich als Publisher und Autor definitiv mal mit der VG-Wort beschäftigen, das ist leicht verdientes Geld.
Beste Grüße, Johannes
Hallo Johannes,
ja, ich ging bisweilen davon aus, dass es sich wirklich um typische Schuldeneintreiber handelt und wusste nicht, dass man als Blogger etc. sogar Geld zurückbekommt. Natürlich bezahlen alle indirekt Geld ein, aber zumindest klopft niemand direkt ans Bankkonto an.
Von daher bin ich gespannt, wann ich diesen Vertrag zugeschickt bekomme und ob ich die Limits erreiche:D
Viele Grüße