Liebe Leser, heute mal einer kleiner Beitrag zum Wochenende. Diesmal keine YouTuber, Sportwetten oder neue Möglichkeiten für Internet-Money, sondern etwas recht Amüsantes. Ich benutzte wie viele andere Blogger auch – das Google Webmaster Tool. Da kann man sehen mit welchen Suchbegriffen die Leser auf die Internetseite kommen und auf welchem Platz die eigene Webseite bei den Google Suchergebnissen erscheint. Das war jetzt natürlich keine superprofessionelle Erklärung, wer also mehr über Webmaster Tools erfahren möchte, sollte hier mal klicken.
Auf jeden Fall hat es mein Blog unter dem Suchbegriff „Geld mit Schnuff“ eine kurze Zeit auf Platz 3 bei Google geschafft. Das kann man ganz gut auf der Abbildung erkennen, 414-mal angezeigt aber leider konnte ich keine Klicks generieren und so Besucher auf meine Webseite holen. Deshalb ging es auch schnell wieder runter mit der Platzierung.
Geld mit Schnuff?
Geld mit Schnuff ist, sagen wir mal, Jugendsprache. Es bedeute so viel wie „Geld mit Drogen (Kokain) verdienen“. Dieser Ausspruch stammt aus einem Song vom Offenbacher Rapper Aykut Anhan, besser bekannt als Haftbefehl. Hier ist das Video zu dem Song („Geld mit Schnuff“ bei Minute 1:08).
💡 Video nicht mehr verfügbar
Was hat das mit Netzjob.eu zu tun?
Google hat auch meine Seite in den Suchergebnissen aufgeführt, weil ich einen Artikel über die Tiersitter-Plattform Schnuff & Co geschrieben habe. Dort beschreibe ich wie man als Tiersitter Geld im Internet verdienen kann (hier geht es zum Artikel).
Da auch schon im Titel „Geld“ und „Schnuff“ vorkommt wird, wurde meine Seite gelistet. So kann es also laufen mit einer Internetseite. In Zukunft werde ich wohl meine Besucher mit: „Liebe Leser, Rapfans und Drogendealer …“ begrüßen. Jetzt bin ich mal gespannt ob dieser Artikel (wegen des Titels) auch bei Google auftaucht.
Habt Ihr vielleicht auch eine kuriose Geschichte bei einem eurer Internetprojekte erlebt, schreibt es in die Kommentare.
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ein guter Freund von mir (aus Hessen, irgendwo nicht allzu weit von Offenbach entfernt) benutzt in einem seiner Lieder den Begriff Schnuff, den ich zwar verstanden, dessen Ursprung dennoch gesucht habe…
gegooglet, hier gelandet 🙂
Es hat mich zum lachen gebracht als ich das sah:
In Zukunft werde ich wohl meine Besucher mit: „Liebe Leser, Rapfans und Drogendealer …“ begrüßen.
im gesamtkontext ist das wirklich sehr lustig 🙂
Freut mich, das war der Sinn der Übung 😉
Beste Grüße
Johannes